Ein Protagonist stellt sich vor oder 12 Ansätze, wie man die Welt verändern kann

Nachdem meine beiden Protagonisten bereits einleitende Worte gefunden habe, wird es Zeit, das auch ich einen Prolog verfasse. Ich muss mich in dem Trio Infernal, das wir als Gründer hier darstellen, etwas differenzieren, als Querdenker oder Visionär bin ich nicht geboren, vielmehr sehe ich mich als als einer, der revolutionäre Meinungen akzeptiert, jedoch kritisch hinterfragt.

Fazit ist, in unserer symbiotischen Beziehung stelle ich das sachliche Kalkül dar, das Querdenken überlasse ich den anderen. Damit haben wir schon so manche berauschende Nacht verbracht, um über vielerlei zu diskutieren.

Interessant dabei finde ich immer den Aspekt, wenn mehrere, auch meist grundsätzlich unterschiedliche Meinungen bei unseren Diskussionen aufeinanderprallen, dass trotzdem Gemeinsamkeiten gefunden und oft neue Meinungen kreiert werden können. Wie Beispielsweise in der Musik, wo Künstler aus unterschiedlichen Genren in einem gemeinsamen Projekt einen neuen Musikstil entwickeln.

Dies kann man auch erkennen, wenn man das Ganze über mehrere Disziplinen (Biologie, Kunst, Wirtschaft, ...) hinweg betrachtet, manchmal auch als die dritte Kultur bezeichnet. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass sich Sun-Tsus Lehre des Kriegs auch auf den Börsenhandel anwenden lässt?

Wahrscheinlich entwickeln wir keine neuen Kriegslehren, aber wer weiß schon was hier dabei rauskommt?

Als Einleitung für meine Visionäre und Querdenker, hier gleich mal ein Link mit 12 (provokante) Ansätze, wie man die Welt verändern kann.

http://www.wired.com/techbiz/people/magazine/17-10/ff_smartlist